... - es ist "unsere Eingebundenheit in die Summe der
Schöpfungen und unserer Akzeptanz derselben um Uns",
- die Uns in einem "re-agierenden", statt in einem
"agierenden Bewustseinszustand" verharren lässt. -
- Jenseits dessen "gibt es keinerlei, - wie auch immer geartete
Macht über Uns", - gab es nie und kann es auch nie geben,
- nur deshalb verfügen Wir über ein "individuell einsetzbares
Bewusstsein". -
- Um Uns das zu vergegenwärtigen, "nehmen Wir die Beste, Uns zur
Verfügung stehende Theorie her", - und "definieren sie so
um, - das sie sich als "Ergebnis unserer Wesenskernkraft"
darstellt". -
- Wenn Uns das mit einer Theorie nicht mehr möglich ist,
- sind Wir entweder im Definieren noch zu ungeübt, - oder aber
"die Theorie ist mittlerweile zu abgespalten vom persönlichen
Schöpfungsprozess", - was sehr vielen Theorien zu eigen ist,
die auf der Suche nach "objektiver Realität" geschaffen
wurden. -
- "Realität" ist jedoch immer "eine lebendige Schöpfung vieler
sich mehr oder weniger einiger Bewusstseine", - und besitzt
keine "objektive Dimension" - daher der prothesenhafte
"Abstand zwischen Theorie und persönlichem Erleben". -
- Daher auch der beobachtbare "Abstand zwischen dem
dimensionalen Erleben unserer Existenz" im Vergleich zu
einem "wiederholbaren Beweis", - "das Erleben kann nicht
bewiesen werden, - was bewiesen werden kann, - wird infolge
auch nicht erlebt", - es wird nur "konstruiert", - und dieser
Unterschied zwischen "unserer Erde" und "dem Konstrukt der
auf Ihr errichteten Welt" entspricht genau jenem beobacht-
baren "Unterschied zwischen Erlebbarem und Bewiesenem". -
- Daher "kann die Summe des Beweisbaren nicht die Summe des
Erlebbaren wiederspiegeln", - und dessenthalben "finden Wir
über Beweise nicht zu einer objektiven Realität", - nur zu
einem "Konstrukt einer Solchen", - dem "Konstrukt, das Uns
vom Erleben unserer individuellen Realität trennt". -
- Verwebe zu:
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