Anzahl der Beiträge : 79 Anmeldedatum : 23.06.09 Alter : 58 Ort : überall
Thema: Okk. Th. d. Basisrealität - Anwendungsbereiche: Mi Nov 04, 2015 4:10 pm
Aufbauend auf dieser Theorie können Wir annehmen:
. – Warum sog. “Geister” nicht von moderner Technologie aufgezeichnet werden, – auch diese Technologie ist auf den Focus der Basisrealität zurechtgeschnitten, – und wie genau sie diese auch beleuchtet und durchdringt, – sie verlässt sie nicht. –
. – Wir können anhand dieser Theorie auch den äusserst unscharfen Bereich des “Illusorischen” neu bewerten, – denn da Wir die Abweichungen der Basisrealität zur Peripherie nicht genau einzugrenzen verstehen, – kann theoretisch jedwede sog. “illusorische Wahrnehmung” als “Einblick in die Bereiche der Peripherie” gedeutet werden. –
. – Des weiteren haben Wir hier einen praktischen Ansatzpunkt zur Theorie der Parallelwelten, – denn genaugenommen “sind Uns die Grenzen der Peripherie nicht bekannt”, – sie könnten sehr wohl “Überschneidungen ganzer Universen” bedeuten. –
Bekannt ist Uns ausschliesslich die Basisrealität, – und das bedeutet, “die Peripherie könnte in der Tat die Gesamtheit jedweder möglichen Wahrnehmung umfassen”. –
Bekannt ist Uns bereits das Bild, das veranschaulicht, “das der Bereich eines Eisberges, der aus dem Wasser ragt, unsere Realität darstellt, – der weitaus grössere, – Uns bislang völlig verschlossene Bereich, – liegt unterhalb der Wasseroberfläche”, – die Peripherie könnte die “angenommene Grenze zu diesem Gesamtbereich” darstellen. –
Meiner Ansicht nach ist diese Theorie insofern hilfreich, – weil sie den Menschen zum Einen beständig an die Begrenztheit des bisher Erkannten erinnert, – und damit seine Hybris mildert, – zum Anderen den Bewusstseinsbetrachter dazu auffordert, das noch-nicht-Bekannte im Augenwinkel beizubehalten und parallel zu beobachten, – was zu einer Fülle von bislang übersehenen Erkenntnissen führen kann. –
Auch erübrigt sich das Scheinargument der “Realitätsflucht”, – denn die Basisrealität wird in ihrer Eigenschaft als “dimensionale Notwendigkeit zum Welterhalt” bestätigt, – aber sehr wohl auch daran erinnert, das auch Ihr Wachstum noch lange nicht zu Ende ist. –
Ganz davon abgesehen, dass das Argument der Wechselwirkung eine ungemeine Vielfalt von ausserordentlichen Wahrnehmungen abdeckt, die sich durch die gesamte Menschheits- geschichte zieht, – Elfen, Feen, Kobolde und natürlich auch Vampire, – wurden und werden immer wieder wahrgenommen, – sind jedoch dimensional nicht zu orten, – das macht sie nicht zu Hirngespinsten, – sondern zu Bewohnern von “Reichen, die am Rande der Grenze unserer Basisrealität zuhause sind”, – und Ihr zumeist nur kurzweiliges Erscheinen könnte eine Erklärung für eine Ihnen innewohnende “andere stoffliche Dichte” sein, – aufgrund derer, sie sich nur zeitweilig innerhalb der Basisrealität aufzuhalten vermögen, – und folglich innerhalb Ihrer nie aufzufinden sind. –
Selbst die Grenze unserer Existenz, – den sog. “Körpertod” können Wir nun als ein “Verlassen der Basisrealität” definieren, – womit es auch, – völlig jenseits religiöser Vorstellungen, – kein “Erlöschen” mehr gibt. –
– Aus all diesen Gründen halte Ich diese Theorie für gerechtfertigt und brauchbar. –