Auf
http://www.nexusboard.net/forumdisplay.php?siteid=11051&forumid=192&- findet Ihr im Namen einer Sohar-Ausarbeitung Ideensetzungen und persönliche Anmerkungen
meinerseits, wie am Besten mit dem „Aspekt der irdischen Gottesquelle“ umzugehen ist…
Was Uns klar sein muss ist, – „das die Schöpfungsbandbreite dieser Quelle für unsere Art wahrzunehmen,
nicht erfassbar sein kann“, – zumindet nicht während unserer nunmehrigen Entwicklung. -
Wir wissen zwar, „das dieses Alles, diese Quelle, von Anfang an gegeben war“,
- doch „unsere Idee eines Anfangs beginnt beim Beginn unserer Spezies“,
- die Quelle indes kann, und wird vermutlich auch um Vieles älter sein. -
Auch können Wir nicht ermessen, ob Ihre Kraft „das für Uns berechenbare Universum“ schuf,
- oder aber das gesamte „Multiversum“, – sprich, „die Summe der anzunehmenden Universen
in der Gesamtheit Ihrer Parallelen“, – denn natürlich können Wir nicht „von Masstab unserer
Wahrnehmung“ ausgehen, – wenn Wir „die Quelle allen Seins“ zu ermessen trachten. -
Auffällig in der Geschichtsschreibung humanoider Völker ist z.B. die Hinweisvielfalt auf
„planetare Besucher“, – und Ich meine jetzt gar nicht, Ihre Spuren aufzufinden, – sondern
„die auffällige Gewissheit unserer Ahnen, das jene „von den Sternen kamen“, – und nicht etwa
vom – in späteren Generationen favorisierten „imaginären Himmel“. -
Wenn es sich um Phantasien gehandelt hätte, – würden diese Aufzeichnungen und Erzählungen
weit unterschiedlicher sein, – unsere Urmenschen kannten keine Flugobjekte, – weil sie, – wie
Wir Uns ja so sicher sind, – noch keine Grundlagen kannten, welche herzustellen, – dennoch sind
sie sich in der Summe Ihrer Erzählungen sicher, das es „Sternenschiffe“ gewesen sind. -
Und das legt die Idee nahe, – das die menschliche Spezies, – zusätzlich zu ihrer natürlich gegebenen
„Quellanbindung“, – Erfahrungen mit „stofflich verkörperter ausserirdischen Besuchern“ hatte,
- wo hätten sie diese Idee, – auf Ihrem von Uns angenommenen Entwicklungsniveau, – sonst
hernehmen sollen ?
- Verwebe zur Vielfalt an extraterrestrischen Interpretationen:
http://www.nexusboard.net/forumdisplay.php?siteid=11051&forumid=129&Auf der Summe nach dem „Ursprung der magischen Ansätze unserer Vorfahren“,
- kommen Wir nun einmal nicht darum herum, auch diese Aspekte in´s Auge zu fassen,
- denn es gibt „Hinweise darauf, das Jene unseren Vorfahren magischen Umgang beibrachten“,
- die Frage ist nur, „welche Art von magischem Umgang“ ?
Die – bereits beschriebene „Uranbindung an die Quelle“ kann es nicht gewesen sein,
- denn innerhalb derer wurde ja „der Mensch zum Menschen“, – diesen Zugang musste
er folglich niemals erlernen, – er war Ihm „in die Wiege gelegt“…
In der Geschichte der Magie und ihrer Anwendungsformen, fällt eine „Trennung“,
- eine „Separierung“ zweier Begriffe auf, – die von ihrem Ursprung her dasselbe bedeuten,
- nämlich „Magie“ und „Zauberei“, – und es gibt heute noch spirituell bewusst Wirkende
unter Uns, – die sich stolz auf jene beziehen, – und sich als „Magier“ bezeichnen, und auf
die „Zauberer“ herabsehen, – es ist jedoch auffällig, das diese Sorte „Magier“ nie von Ihren
Taten spricht, nie von dem, was sie Weben und Be-Weben wollen, – währen man den „Zauberern“
einen gewissen praktischen magischen Umgang mit der Welt, in der sie leben, zusprechen muss. -
Ich wäre ein schlechter Okkultist, wenn Ich es dabei belassen würde,
und nicht auch hier nach dem Ursprung suchen würde, – denn, einmal abgesehen von
diversen hierarchischen Scharmützeln eigenwichtiger Weber und ihren dadurch bezogenen
Positionen, – gibt es diese Trennung schlichtweg nicht. -
Denn „Magie“ und „Zauberei“ bezeichnen beides und in selbem Maße,
„die bewusste Beeinflussung der allem zugrundeliegenden Matrix der Quelle“. -
Die – geschichtlich bekannten „Trennungen“ dieser Begriffe sind Ausdruck reines Hochmutes
der damalig Webenden, – und können als solches keinen Urgrund bedeuten. -
- Das einzige, – mir bekannte „Indiz für eine Urerinnerung einer solchen Trennung“,
- ist „das Auftauschen von Magiern bzw. Zauberern völlig anderer Sternsysteme“. -
- Danach gäbe es nämlich plötzlich „zwei sich unterscheidende magische Ursachenquellen“,
- und darum ist dieses Indiz so bedeutend. -
- meint Adamon. -