Des Weiteren ...

... - fühle Ich mich veranlasst, - dieserorts gewisse
"Rahmenbedingungen" vor-zuschreiben, - um auf Etwaigkeiten
vorbereitet zu sein. -

- 2012, - = kein "esoterisches Massenfluchtsdatum",
- sondern "ein Ereignisjahr", - definitiv nicht auf den Punkt
zu bringen, sind die damit verbundenen Ereignisse,
- was daran liegt, das Wir über keine Vorstellungen verfügen,
was es bedeutet, wenn "die Zeit endet", - also "die Uns
allen eingeprägte "Einteilung in Gestern, Heute und Morgen". -

- Was Uns blühen kann, ist "ein starker magnetischer Impuls,
- der Uns in die neue Fügung einrasten lässt", - und der
vermutlich unsere Technik zumindest vorübergehend lahm
legen wird. -

- Auch in das Net wird man nichts mehr einspeisen können,
- weshalb es förderlich ist, - das nunmehr zu tun,
- denn abgerufen wird Eingespeistes länger werden können. -


- Es wird zu einem schlagartigen "Machtverlust der Mächtigen"
kommen, - deren Positionen plötzlich nicht mehr greifen
werden. -

- "Weltbilder" werden nur noch als "abgespeicherte Bilder"
abrufbar sein, - das Jetzt dagegen "durchdrungen von
einer Gegenwartskraft, - die Wünsche womöglich sogar
unmittelbar umsetzt", - das Erste, was Wir lernen müssen,
ist, "unsere Gedanken zu kontrollieren". -

- Die "ewigen Codes" werden nicht an Gültigkeit verlieren,
- und Ihre Einfachheit wird unsere Existenz ummanteln:

- Es wird keine "äusseren Zentren" mehr geben,
- sich zu orientieren, - nur noch "Innere". -

- Anhänger festgelegter Weltbilder oder
manifester Wirklichkeitsrichtlinien
werden eine Art von Schock durchzustehen haben,
- wenn diese Sicherheiten nicht mehr
umzusetzen und einzusetzen sind. -

- Das "Symbole den Raum konstruieren",
- wird stark in unser Blickfeld gerichtet sein. -

- Unsere "Unwissenheit übereinander" wird verschwunden sein,
- weil Wir unser Wissen nicht mehr werden verbergen können,
- denn "dann hat es Uns eingeholt". -



(C)Alexandra Loew. -

Und auch "die Macht der Dimensionalität" wird Uns mit einem Mal
sehr bewusst werden, - weil "die nebeneinanderliegenden Parallelen
vermutlich Übergänge zueinander bilden werden",
- und es zu erwarten ist, "das die Welten ineinanderbluten",
- und eine Vielzahl von für Uns bislang nichr wahrnehmbaren
Spezien in unsere Begegnungswelt, - und Wir in Ihre, - geraten. -

- So erschreckend das auch sein mag, - spiegelt es doch nichts
als den "Ausgangszustand" wieder, - den Wir einstmals
verliessen, - um die Uns bekannte Art von Wirklichkeit
zu separieren. -

- Mit unserer kollektiven Erinnerung "hebt sich die Notwendigkeit
dieser Seperation", - und "die Schleier zwischen den Welten
fallen". -

- Und eine neue Erde wird Ihrer Bewohner harren ...


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